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Carrés magiques supérieurs. (French) JFM 31.0220.01

Nouv. Ann. (3) 19, 176-177 (1900).
Wenn \(n\) eine ungerade zusammengesetzte Zahl ist, so könne man die ersten \(n^2\) ganzen Zahlen derart in ein magisches Quadrat ordnen, dass sowohl die Summe der Zahlen aller Zeilen, als auch aller Colonnen constant ist, dass dasselbe für die Summe der Quadrate gilt, und dass endlich das ganze Quadrat in \(n\) gleich grosse Rechtecke zerfällt, in deren jedem dieselben Constanten des ersten und zweiten Grades wiederkehren; statt eines Beweises teilt Verf. das Beispiel \(n=15\) mit.

Full Text: EuDML