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The grammar of science. (English) JFM 23.0048.02

London: Walter Scott. xvi, 493 p. (1892).
Dies ist ein bemerkenswertes Buch, das Werk eines kraftvollen und unabhängigen Denkers. Mit den philosophischen Ansichten des Schriftstellers sympathisiren wir gerade nicht sehr; aber wir meinen, er hat den Studirenden der Dynamik in seiner Erörterung der Bewegungsgesetze im achten Capitel des Buches einen recht grossen Dienst geleistet, und wir fühlen uns ganz einig mit ihm in der warmen Wertschätzung des Mach’schen Werkes: “Die Mechanik in ihrer Entwickelung historisch-kritisch dargestellt” (JFM 15.0762.01). Eine neue Fassung der Bewegungsgesetze scheint uns höchst nötig, und wir heissen Hrn. Pearson’s Beitrag willkommen, obschon wir manches für verunziert halten durch einen zu polemischen Ton. Vieles aus dem Werke liegt jenseit der Grenzen des Jahrbuchs; doch möge es gestattet sein, die Titel der Capitel anzuführen: I. Einleitendes. II. Die Thatsachen der Wissenschaft. III. Das wissenshaftliche Gesetz. IV. Ursache und Wirkung, Wahrscheinlichkeit. V. Raum und Zeit. VI. Die Geometrie der Bewegung. VII. Materie. VIII. Die Bewegungsgesetze. IX. Leben. X. Die Klassificirung der Wissensehaften. Man vergleiche die Recension in Nature 46 und die sich anschließende Correspondenz.

MSC:

70-02 Research exposition (monographs, survey articles) pertaining to mechanics of particles and systems

Citations:

JFM 15.0762.01