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Zur Statistik der Strickleiter. (German) Zbl 0043.36903

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References:

[1] Einige diesbezügliche Hinweise enthält die. Arbeit vonR. Sauer:Parallelogrammgitter als Modelle pseudosphärischer Flächen, Math. Z. 52 (1950), 611-622, die auch gewisse Berührungspunkte mit dem vorliegenden Aufsatz aufweist. · Zbl 0035.37503 · doi:10.1007/BF02230715
[2] G. T. Bennett:The skew isogram mechanism, Proc. London Math. Soc. 13 (1914), 151-173. · JFM 45.0196.07 · doi:10.1112/plms/s2-13.1.151
[3] Man drücke den Abstand einer Ecke von der gegenüberliegenden Knotenebene auf zwei Arten aus.
[4] Man berechne die Normalprojektion der DiagonaleA i B i+1 auf die Symmetrale des WinkelsB i A i A i+1=? i auf zwei Arten.
[5] Zur genauen Festlegung der meist schleifenden Schnitte des Lichtstrahls mit der Ellipse bediene man sich des konjugierten Durchmessers, der die betreffende Sehne halbiert. Er läßt sich mittels einer Scheiteltangente und des zugehörigen Krümmungsmittelpunktes schnell angeben, wenn man weiß, daß jedes aus zwei konjugierten Durchmessern und einer Scheiteltangente gebildete Dreieck seinen Höhenschnittpunkt im Scheitelkrümmungszentrum hat (vgl. Fig. 2).
[6] Einleuchtend wäre auch die Berufung auf dasFermatsche Prinzip, wonach das Licht im einheitlichen Medium den kürzesten Weg nimmt: Der das Basispolygon nach Satz 3 darstellende Weg des reflektierten Lichtstrahls verläuft ursprünglich zwischen zwei konfokalen Ellipsoiden ? und ? und wird ??? zum kürzesten Weg auf ?.
[7] ?Pseudogeodätische Linien? nannte der Verfasser jene Flächenkurven, deren Schmiegebenen gegen die Trägerfläche unter einem festen, jedoch nicht rechten Winkel geneigt sind. Von denbikonischen Pseudogeodätischen handelt die Arbeit: ?Raumkurven. die pseudogeodätische Linien zweier Kegel sind?, Mh. Math. 54 (1950), 55-70. Daß sich unter diesen merkwürdigen Kurven auch die echten Geodätischen der Drehflächen 2. Grades finden, wurde schon früher gezeigt: ?Über die Nyströmsche Strahlkongruenz und die geodätischen Linien der Flächen 2. Grades?, Soc. Sci. Fennica, Comm. phys. math. 15 (1950).
[8] NachDelaunay werden bekanntlich die von den Brennpunkten eines auf einer Geraden rollenden Kegelschnittes beschriebenen Bahnkurven benannt. Im Falle der Parabel ergibt sich die Kettenlinie.
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