de Rham, Georges Sur la théorie des intersections et les intégrales multiples. (French) Zbl 0005.12101 Comment. Math. Helv. 4, 151-157 (1932). Der Verf. benutzt die Diagonalmannigfaltigkeit im Produkt zweier isomorphen Mannigfaltigkeiten, um zu beweisen, daß die Zuordnung von Integralen erster Gattung und Zyklen in einer Mannigfaltigkeit bei formaler Produktbildung der Integranden und gleichzeitigem Zum-Schnitt-Bringen der Zyklen erhalten bleibt. Die Resultate sind auch gültig in nicht orientierbaren Mannigfaltigkeiten. Reviewer: Egbert Rudolf van Kampen (Baltimore) Page: −5 −4 −3 −2 −1 ±0 +1 +2 +3 +4 +5 Show Scanned Page Cited in 1 Review MSC: 57-XX Manifolds and cell complexes Keywords:topology PDFBibTeX XMLCite \textit{G. de Rham}, Comment. Math. Helv. 4, 151--157 (1932; Zbl 0005.12101) Full Text: DOI EuDML